Häufig gestellte Fragen
FAQ
1. Wir sehr tut eine Tätowierung weh?
Tätowierungen sind für jeden Menschen unterschiedlich schmerzhaft. Wenn es so schrecklich wäre, glaube mir, gäbe es nicht so viele Menschen mit Tätowierungen. Es ist nicht mit den alten Tätowierungen zu vergleichen, die vor 15 bis 20 Jahren gemacht wurden, da sich Maschinen und Nadeln seitdem stark verbessert haben, sodass du dir keine Sorgen über die unangenehme Erfahrung einer Rückkehr vor einem Jahrzehnt machen musst. Das Gefühl ist dem einer Epilation am ähnlichsten. Je nach Körperstelle gibt es empfindlichere Bereiche, z. B. die Kniebeuge, um die Achselhöhle oder an den knöcherneren Stellen, z. B. auf der Wirbelsäule. Manche beschreiben es als schmerzhaft, aber häufiger ist es unangenehmer oder ein kitzelndes, kratzendes Gefühl. Wenn du bereits ein Make-up-Tattoo haben solltest, ist das Gefühl garantiert viel angenehmer. Wenn du aber das Gefühl hast, dass deine Schmerzschwelle nicht die höchste ist, teile dies gerne unseren Tätowierern mit, damit wir den Arbeitsprozess mit einer schmerzlindernden Creme erleichtern können
2. Wie sollte ich mich auf das Tattoo vorbereiten, damit es weniger oder gar nicht unangenehm wird?
Mehrere Dinge beeinflussen stark, wie du dich durch ein Tattoo fühlen kannst. Indem du die guten Ratschläge in der Liste befolgst, kannst du Unannehmlichkeiten am besten vermeiden und lindern.
- Gesunde Ernährung, regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme
- Stärkung Ihres Immunsystems
- Spendet deiner Haut Feuchtigkeit
- Einhaltung der empfohlenen Ruhezeiten zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit
- Es ist wichtig, sich nicht mit leerem Magen oder hungrig hinzusetzen, um sich tätowieren zu lassen. Einige Tage vor deinem Termin kannst du damit beginnen, deine Haut mit einer Körpercreme zu befeuchten. Durch die Stärkung deines Immunsystems steigerst du nicht nur deine Ausdauer, sondern wirkt sich auch stark positiv auf Heilungsprozesse aus.
3. Wie sollte ich meine Haut vor dem Tätowieren mit Feuchtigkeit versorgen?
.Die beste Wahl ist die Verwendung einer speziell für Tätowierungen entwickelten Creme, da bei der Entwicklung dieser Produkte sowohl der qualitative als auch der quantitative Wirkstoffgehalt, die Hydratation, Heilung und Regeneration der tätowierten Haut im Vordergrund standen. Die Inkness After Tattoo Creme ist die perfekte Wahl, um die Haut vor und nach dem Tätowieren mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Bepanten-Creme (oder -Salbe) kann ebenfalls verwendet werden, wir verzichten jedoch auf Bepanten Plus aufgrund seines desinfizierenden Gehalts, da der Chlorgehalt die Farbe der Tinte ausbleichen lässt.
Was nicht verwendet werden sollte: Neogranormon-Creme, Calendula-Creme, Aloe Vera
4. Kann ich mich unter 18 Jahren tätowieren lassen?
Wenn du 16 Jahre, aber noch nicht 18 Jahre alt bist, ist die Zustimmung der Erziehungsberechtigten erforderlich, die Erklärung kann nur persönlich im Studio abgegeben werden. Sie können dies am Tag der Tätowierung oder jederzeit vorher tun.
Unter 16 Jahren ist es unter keinen Umständen möglich, sich tätowieren zu lassen.
5. Wie kann ich einen Termin buchen?
Termine können persönlich, über den Facebook-Messenger oder über die E-Mail-Adresse unseres Salons gebucht werden. Nachdem wir die Details des gewünschten Musters besprochen haben, können wir bereits sehen, wie viele Stunden für die Herstellung erforderlich sind. Nachdem wir den für dich am besten geeigneten Termin/die beste Uhrzeit gefunden haben, bitten wir dich immer um eine Anzahlung, um die Reservierung abzuschließen, die je nach Größe der Stichprobe unterschiedlich ausfallen kann.
6. Was passiert, wenn ich meinen Termin nicht
wahrnehmen kann?
Wenn du aufgrund eines unerwarteten Ereignisses nicht zu Ihrem Termin kommen kannst, teile uns dies bitte so schnell wie möglich mit. Wenn du deine Reservierung nicht 24 Stunden vor deinem Termin ändern oder stornieren oder nicht zu Ihrem Termin erscheinst, wird die Anzahlung in Rechnung gestellt.
7. Wie sollte ich mich auf die Laserbehandlung vorbereiten?
Kein hartzen 6–7 Tage vor der Behandlung
Keine Bräunungscreme verwenden, Solariumbesuche und Sonnenbaden für mindestens 1 Woche meiden.
Führe kein Tiefenpeeling oder Bleichmittel für den zu behandelnden Bereich durch.
- Trage am Tag der Behandlung weder Sonnenschutzmittel noch Make-up auf.
Komm zu Behandlungen ohne Entzündungen
8. Wie läuft die Laserbehandlung ab?
- Persönliche Beratung, detaillierte Informationen und Beschreibung der Behandlung.
Einverständniserklärung ausfüllen, Daten erfassen, Hauttyp bestimmen. (Laut Fitzpatrick-Hauttypskala)
Auf Wunsch führen wir überall ein oder zwei kostenlose Testblitze durch.
- Reinigen des zu behandelnden Bereichs, Abdecken von Warzen, Muttermalen und Tätowierungen.
Während der gesamten Behandlung liegt/sitzt der Patient auf einer bequemen Kosmetikliege, die Augen werden durch eine Schutzbrille geschützt. Um das Wohlbefinden zu erhöhen, wird die zu behandelnde Stelle mit Eisgel gekühlt.
Durchführung von Blitzen, die schmerzlos sind (in manchen Fällen kann sie von einem punktuellen Hitzegefühl begleitet sein).
Auftragen eine beruhigende Aloe-Vera-Creme auf die Haut auf.
Dauer: 5 – 40 Minuten, abhängig von der behandelten Stelle.
9. Was muss ich nach einer Laserbehandlung beachten?
Schützen Sie die Haut 1 Woche vor UV-Strahlung (Sonnenbad, Solarium) und für weitere 2 Wochen empfiehlt sich die Verwendung von Sonnenschutzmitteln! (Durch Sonnenlicht kann sich eine Hyperpigmentierung entwickeln).
2 Wochen lang keine Selbstbräunungscreme verwenden.
Verwenden Sie 24–48 Stunden lang keine bleichenden oder parfümierten Cremes oder Parfüme.
Vorsicht vor grober Behandlung der behandelten Stelle (Reiben, enge Kleidung).
Vermeiden Sie starke Belastungen der behandelten Oberfläche.
Benutzen Sie 48 Stunden lang kein heißes Bad, Dampfbad oder die Sauna.
Halten Sie sich nicht in stark chloriertem Wasser (Schwimmbad) auf.
Verwenden Sie eine Woche lang kein Peeling oder Peeling.
Epilieren Sie die behandelte Stelle (mit Harz, Pinzette, Chemikalien) 1 Woche lang bzw. bis zur nächsten Behandlung nicht!
Halten Sie die behandelte Oberfläche sauber und trocken.
Versorgen Sie Ihren Körper mit Feuchtigkeit, indem Sie viel Wasser trinken
10. Wann kann eine Laserbehandlung nicht angewendet werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen
Während eines fieberhaften Zustands.
Bei Diabetes, Epilepsie, Chemotherapie.
Bei aktiver Hauterkrankung oder anderem Krebs.
- Im Falle einer Autoimmunerkrankung.
Bei Keloid (Narbentumor, der sich an der Verletzungsstelle bildet) und hypertropher (eingekerbter Narbe) Wundheilungsneigung.
An der Stelle des aktiven Herpes.
An der Stelle offener Wunden und Verletzungen.
Bei Melanomen (bösartiger Tumor, der von der Haut ausgeht).
Bei erhöhter Lichtempfindlichkeit (Allergie) oder Einnahme lichtempfindlicher Arzneimittel (z. B. Retinoide, Barbiturate, Betablocker, nichtsteroidale Antirheumatika).
Bei gebräunter Haut (vorzugsweise 3 Wochen vor der Behandlung auf Sonnenbaden, Solarium und Bräunungscremes verzichten).
Der behandelnde Kollege behält sich das Recht vor, den Eingriff abzulehnen, wenn er Umstände feststellt, die die Gesundheit und Sicherheit des Patienten gefährden.